Über uns: WERK.ZWEI
Wir bieten kleinen Unternehmen, Startups, Homeworkern und allen die einen Platz zum Arbeiten brauchen die Möglichkeit einen Arbeitsbereich anzumieten. Das Coworking-Prinzip ist eine neue und moderne Form der Bürogemeinschaft. Wanderup ist ein idealer Standort für einen Coworking-Space, da die Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg sehr gut gelegen ist. Die ideale Verkehrsanbindung macht uns zum perfekten „Zuhause“ für Unternehmen aus dem ganzen Norden Schleswig-Holsteins.
Um Gedanken zu bündeln, Aha-Erlebnisse und Inspirationen in Ideen umzuwandeln
Lass uns zusammenkommen und vom Flow eines Coworking-Space profitieren. Bündel deine Gedanken mit anderen Unternehmern, verspüre Aha-Erlebnisse, die es nur in der Gemeinschaft gibt, lass dich inspirieren und deine Ideen groß werden. Jedes Unternehmen kann von den Vorzügen einer Bürogemeinschaft profitieren, gemeinsam Arbeiten, Ziele erreichen, wachsen.
Arbeiten wo andere Urlaub machen, Wanderup ist in direkter Nähe zu Flensburg, kurzfristig erreichbar ist auch das nordfriesische Husum und über die Autobahnabfahrt A7 erreichen Sie problemlos auch entferntere Ziele, wie Kiel oder Hamburg.
Wir bieten verschiedene Mietoptionen, sodass du bei der Auswahl auf all deine Bedürfnisse Rücksicht nehmen kannst. Du brauchst etwas, dass wir bisher nicht anbieten. Sprich uns an, wir versuchen fast alles möglich zu machen.
Eine flexible und moderne Office Alternative
In den letzten Jahren ist sowohl die Anzahl der Coworking Spaces als auch die der Coworker kometenhaft gestiegen. Mehr und mehr wird das klassische Verständnis vom Arbeitsplatz abgebaut. Dank des Internets können Teams auch dann noch zusammenarbeiten, wenn sie über die ganze Welt verteilt sind. Des weiteren werden immer mehr Berufe rein digital ausgeübt und benötigen keinen festen Arbeitsplatz mehr. Wir als Coworking Office reagieren auf diesen Wandel in der Arbeitswelt und bieten Raum für mehr.
Die Geschichte des Coworkings
Die Geschichte des Coworkings ist noch keine alte. Ursprünglich verwendete der Unternehmer Brad Neuburg den Begriff 2005 zum ersten Mal, als er den San Francisco Coworking Space hervorrief. An zwei Tagen in der Woche konnte man hier zum Arbeiten dazukommen. Bereits in den 1990ern fanden sich Programmierer in vermeintlichen Hacker Spaces zusammen. In diesen arbeiteten sie nebeneinander, unterstützten sich gegenseitig bei Problemen und tauschten ihre Erkenntnisse sowie ihre Fähigkeiten untereinander aus.
Insbesondere unter Freiberuflern, die im Wesentlichen digital arbeiten, ist die Tätigkeit im Coworking Space immer beliebter geworden. Wer nur einen Laptop und eventuell noch ein Telefon benötigt, kann sich seinen Arbeitsort frei aussuchen. Das eigene Büro, nur bestehend aus wenigen Gegenständen, ist schnell in eine Tasche gepackt, und man verlegt sein Coworking Office an einen anderen Ort. In den größeren Städten, die ohnehin Startup-Gründer und Freelancer anziehen, befindet sich das Wachstum von Coworking Spaces bei fast 25 Prozent.
Asien nimmt dabei eine Ausnahmestellung ein: Denn dort geht es zum Teil nicht nur um eine ansprechende Arbeitsatmosphäre, sondern buchstäblich um eine Notwendigkeit. Hong Kong, China, Taiwan, Indien oder Singapur verzeichnen eine rasant steigende Entwicklung unter Tech-Firmen, bei gleichzeitig sehr beschränktem Angebot von Büroräumen. Das gleiche gilt aber auch für Städte wie New York, Paris oder Berlin. Ein eigenes Büro ist dort nur schwer zu finden bzw. für kleine Unternehmer kaum zu bezahlen.